Golden Bay Tour - Buller Gorge Swingbridge - Westport - Hokitika (!!!)
Oh oh, da muss ich einiges nachtragen... also nachdem Lena und ich in Motueka gecampt hatten sind wir fuer fuenf Tage oder so mit Haykey, dem Finnen, in seinem Van rumgereist. Wir haben jeden Tag woanders gecampt.
Was wir alles erlebt haben: Pflaumen gepflueckt einfach so am Wegrand, das war lustig; einmal Pfannkuchen zum Fruehstueck gehabt (es sind ja die kleinen Sachen, die zaehlen); den Cometen McNaught (oder wie der heisst) richtig strahlend hell gesehen; lustige Typen bei Takaka getroffen, wo es total das geile Klettergebiet gibt,... schade, dass ich meine Sachen nicht dabei hab; ein paar der Couchsurfer aus Nelson vom Kollektiv am Strand getroffen und dabei bin ich mit einem von denen, einem Franzosen, Tristan, zu einer Insel gekayakt mit einem aufblasbaren Kayak, verdammt wackelig; eine Party gehabt am Strand mit einigen der Couchsurfer, wobei die total ausgetickt sind... manche sind mir einfach zu verrueckt... ganz komisch (so jeder mit jedem maessig), da hab ich mich dann ganz schnell aus der Affaere gezogen ;); versucht einen Fisch zu fangen und dabei Plastikkoeder und Haken verloren (Lena, nicht ich!!! =P); Ngarua Caves gesehen, so tropfsteinhoehlenartig; oft in Fluessen "geduscht" oder einfach geschwommen; versucht Fische zu fangen, hatte auch einen im normalen Kuechensieb, aber der wollte net bei mir bleiben und generell haben wir viel von der Landschaft gesehen.
Haykey war wirklich nett dabei, aber er hatte halt einen Unfall und muss auf Kruecken oder einer art Scooter laufen. Und er kann das als total selbstverstaendlich sehen, dass man ihm hilft, ohne, dass man ein Danke bekommt, was mir missfaellt. Falls Fremde ihm helfen wird er echt sauer, und das ist auch was, was ich nicht verstehen kann... na ja, sind halt unterschiedlcihe Auffassungen. Ansonsten wars echt schoen, weil es so angenehm ist mit einem Van einfach rumfarhen zu koennen, kochen wo man will, campen wo man will, hinfahren wohin man will. Einfach anhalten, wenn man lustig ist. Das war total angenehm! =) Dementsprechend war es schade, dass sich die Wege wieder getrennt haben, aber es war auch mal wieder Zeit....
Danach sind Lena und ich nach Murchison gehitchhiked, mit einer Deutschen, die ueber 20 Jahre in den US gelebt hat und jetzt seit 5 Wochen in Neuseeland. Da gab es dann viel zu erzaehlen und interessante Sachen zu erfahren - das mag ich so am Trampen! In Murchison wollten wir eigentlich was mit Goldpanning machen, aber dazu brauchte man sein eigenes Fahrzeug, also sind wir wieder weiter gehitchhiked, mit einer jungen Amerikanerin, eine Friseurin. Lustiges Maedchen. Die hat uns dann an der laengsten Swingbridge Neuseelands rausgelassen und ist auch sofort mal mitgekommen. Der Typ war total nett und hat Lena und mich fuern halben Preis reingelassen, der Preis dafuer: Die Sandflies haben uns nach dem Schwimmen im Fluss echt wieder mal gefressen! =( Die sind schlimm. Was auch unangenehm ist ist Didymo. Das ist so ein Bakterium oder eine Alge im Wasser. Deswegen muss man immer echt aufpassen, wenn man im kontaminierten Wasser schwimmen geht. Einem selber schadet es soweit ich weiss nciht, aber falls man danach in reines Wasser geht, muss man davor alles sauber machen... Salzloesung, Waschmittelloesung, 48 Stunden trockenen. Son Spass halt. Und ich hab was Gold im Wasser gefunden... zumindest wiege ich mich gerne im Glauben, dass es Gold ist, auch wenn es total wenig und klitzeitzeklein ist. Hab auch einiges verloren, weil die Sandflies mich so umschwirrt haben, dass viel wieder runtergefallen ist ins Wasser. =( Essen war eher umstaendlich, also sind wir eher noch was rumgelaufen und dann ist Lena schon zum Ausgang, weil die kurz vorm Schliessen waren und ich bin noch was rumgelaufen und dann puenktlich zur Swingbridge und das Meadchen, was den "Comet" bedient (quasi eine Leine, an der man neben der Swingbridge entlanggleitet in einem Klettergurt oder so aehnlich), hat mir einen Freeride gegeben, weil es auch schneller geht. Nett, wa?! War sehr angenehm so ueber den Fluss zu duesen. Hatte nur Angst meine Flipflopps zu verlieren... aber ist alles gut gegangen. Und der Typ der Rezeption hat uns dann noch erlaubt auf dem Gebiet zu campen, was eigentlich verboten ist, weil es Privatgebiet ist aber der fand uns wohl so nett, dass er meinte, dass wir dableiben koennten und dem Chef am naechsten Tag nur sagen, dass er es erlaubt haette. Na ja, dazu ist es nciht gekommen, weil wir frueher weg waren - war uns angenehmer so. Aber da waren halt die ganzen Sandflies. Der Platz war toll, weil wir ne Toilette dort hatten, aber ja, die Sandflies fanden es toll, weil sie uns dort hatten... ;)
Am naechsten Morgen sind wir dann mit einem amerikanischen Paerchen in deren Van nach Westport gefahren... das war sogar gestern glaub ich. Oh man, kommt mir vor wie vor 3 Tagen. Die reisen fuer 3 Jahre um die Welt und haben sich kurz vor dem Trip ein Boot gekauft und sind damit nach Neuseeland gefahren. Vor dem Bootkauf hatten sie genau 2 Wochen Segelunterricht und dann raus aufs offene Meer. Das find ich mehr als lebensmuede und Gisela und Klaus werden sich sicherlich auch denken, diese Amerikaner... dacht ich mir ja auch. Wie gesagt: lebensmuede!!! Aber echt cool drauf. Haben ein Jahr gebraucht von Amerika nach Neuseeland, weil sie unterwegs immer wieder gestoppt haben, so von wegen ein Monat Fiji, und Easter Islands und ach was es da noch so alles gibt im Meer auf dem Weg nach Neuseeland oder auch etwas abseits der Route... Amerika, das Land der unbegrenzten Moeglichkeiten... zumindest hatte ich zu der Zeit verdammt den Eindruck davon, auch weil die deutsche Frau, die in Amerika gelebt hat, die uns am Vortag mitgenommen hatte, auch sowas von den vielen Moeglichkeiten meinte. Nicht ueberall und immer, man muss halt seine Niesche finden.
In Westport dann gabs ja mal weniger als gar nciths zu tun. Wir haben gross gewaschen und sind zu einer Brauerei gelaufen um ein Bier zu probieren "Green Fern". Joa, war ganz nett, aber nicht ueberragend. Wobei meine Bierkenntnisse ja auch limitiert sind. Trotzdem hats lange gedauert bis wir losgehitcht sind... dachten schon, dass wir keinen Ride bekommen, aber hat doch noch geklappt nach ner Weile. War unser Fehler so spaet loszugehen... eigenltich wollten wir nach Charleston, weil da Musik am Strand sein sollte und wir einen von Couchsurfing besuchen wollten und vielleicht dort schlafen. Allerdings war der nicht da (die 2 Typen, die uns mitgenommen haben waren so nett uns genau davor rauszulassen). Hatten schon auf dem Weg dorthin erzaehlt, dass sie White Water Rafting machen und grad auf dem Weg dahin sind (10km suedlich von Hokitika). Das ist eigentlich eher abseits der Route, aber als sie dann meinten, dass wir doch mitkommen koennten hab ich sofort ja gesagt. Das was wir verpassen auf der Strecke dorthin holen Lena und ich danach noch nach.
Gestern Abend haben wir dann ein kleines Feuer am See gemacht... Feuerholz extra vom Strand geholt und im Van transportiert. =) Creeezy! Und heute wollten wir dann canyoning machen - durch einen Creek laufen und in Wasserfaellen abseilen. Leider waren wir erst im falschen Creek, weil der Typ, der das mit uns gemacht hat sich vertan hat und wir sind gelaufen udn gelaufen bis wir erstmal da waren, durch Bush und so, total zerkratzt und dann auch noch lange durchs Wasser, bis ihm auffiel, dass es der falsche Fluss war. Dann waren wir irgendwann beim richtigen, nachdem wir den Van wieder geholt hatten, aber zum richtigen Creek war es an der Stelle wo wir waren einfach lebensmuede steil. Und weil es dann schon so gegen 5 pm war und wir von der Sonne und dem Laufen total dizzy waren machen wir das morgen. Leider soll das Wetter nicht so toll werden... aber hey. Nass werden wir ja eh!!! Ist es nicht toll? So ein riesen Zufall mit dem Hitchhiken und dann kann man sowas abenteuerliches auch noch umsonst machen. Kayakjacken haben wir von denen bekommen gegen die groebste Naesse und ein Seil und einen Gurt haben wir auch mit. XD Also bestens ausgeruestet!!! Morgen dann. Ich weiss nicht, wies wird, ob es hohe Wasserfaelle sind oder nicht... eher menschlich, also sterblich hoch. ;) Und der eine Typ uebertreibt wohl auch, wenn er sagt, dass man die letzten 12m springen muss.... aber wer weiss. Selbst wenn er uebertreibt wird es hoch sein. Aber da sollte ich jetzt net drueber nachdenken, weil ich sonst noch meine Meinung aender.
Jetzt grade sind wir bei nem Freund von dem einen Kayaker, der die Tour heute und morgen mit uns macht. Die kennen sich hier alle. Verrueckt! Hatten soooo eine leckere Suppe und Lena und ich haben auch noch Auflauf gemacht und ich hab Brot gemacht... Yummy! Die beiden Typen, die auch am Zeltplatz waren letzte Nacht sind auch noch dazu gekommen, zum Essen. Die waren heute White Water Kayaken. Dazu bestellt man sich einen Helikopter und wird dann wo man will rausgelassen um die abgelegensten Fluesse zu erreichen, die sich am besten zum kayaken eignen. Das soll wohl ganz toll sein hier in der Gegend. Einige von denen scheinen nur fuer den Sport zu leben. Arbeiten, damit man dann im Ausland kayaken kann. Ei ei ei.
Ich bin muede... brauche Kraft fuer morgen - obwohl - wenn ich nur 12m fallen muss, dann wird die Schwerkraft schon die Arbeit uebernehmen. ;)
Viele liebe Gruesse, von eurer abenteuerlustigen AnnA, die die andere Seite der Welt grade ganz schoen aufregend findet und meint, dass ein eigenes Auto total ueberbewertet wird, wenn man beim Hitchhiken so coole Leute trifft, wodurch man einzigartige Gelegenheiten geboten bekommt.
In diesem Sinne: Gute Nacht!
Was wir alles erlebt haben: Pflaumen gepflueckt einfach so am Wegrand, das war lustig; einmal Pfannkuchen zum Fruehstueck gehabt (es sind ja die kleinen Sachen, die zaehlen); den Cometen McNaught (oder wie der heisst) richtig strahlend hell gesehen; lustige Typen bei Takaka getroffen, wo es total das geile Klettergebiet gibt,... schade, dass ich meine Sachen nicht dabei hab; ein paar der Couchsurfer aus Nelson vom Kollektiv am Strand getroffen und dabei bin ich mit einem von denen, einem Franzosen, Tristan, zu einer Insel gekayakt mit einem aufblasbaren Kayak, verdammt wackelig; eine Party gehabt am Strand mit einigen der Couchsurfer, wobei die total ausgetickt sind... manche sind mir einfach zu verrueckt... ganz komisch (so jeder mit jedem maessig), da hab ich mich dann ganz schnell aus der Affaere gezogen ;); versucht einen Fisch zu fangen und dabei Plastikkoeder und Haken verloren (Lena, nicht ich!!! =P); Ngarua Caves gesehen, so tropfsteinhoehlenartig; oft in Fluessen "geduscht" oder einfach geschwommen; versucht Fische zu fangen, hatte auch einen im normalen Kuechensieb, aber der wollte net bei mir bleiben und generell haben wir viel von der Landschaft gesehen.
Haykey war wirklich nett dabei, aber er hatte halt einen Unfall und muss auf Kruecken oder einer art Scooter laufen. Und er kann das als total selbstverstaendlich sehen, dass man ihm hilft, ohne, dass man ein Danke bekommt, was mir missfaellt. Falls Fremde ihm helfen wird er echt sauer, und das ist auch was, was ich nicht verstehen kann... na ja, sind halt unterschiedlcihe Auffassungen. Ansonsten wars echt schoen, weil es so angenehm ist mit einem Van einfach rumfarhen zu koennen, kochen wo man will, campen wo man will, hinfahren wohin man will. Einfach anhalten, wenn man lustig ist. Das war total angenehm! =) Dementsprechend war es schade, dass sich die Wege wieder getrennt haben, aber es war auch mal wieder Zeit....
Danach sind Lena und ich nach Murchison gehitchhiked, mit einer Deutschen, die ueber 20 Jahre in den US gelebt hat und jetzt seit 5 Wochen in Neuseeland. Da gab es dann viel zu erzaehlen und interessante Sachen zu erfahren - das mag ich so am Trampen! In Murchison wollten wir eigentlich was mit Goldpanning machen, aber dazu brauchte man sein eigenes Fahrzeug, also sind wir wieder weiter gehitchhiked, mit einer jungen Amerikanerin, eine Friseurin. Lustiges Maedchen. Die hat uns dann an der laengsten Swingbridge Neuseelands rausgelassen und ist auch sofort mal mitgekommen. Der Typ war total nett und hat Lena und mich fuern halben Preis reingelassen, der Preis dafuer: Die Sandflies haben uns nach dem Schwimmen im Fluss echt wieder mal gefressen! =( Die sind schlimm. Was auch unangenehm ist ist Didymo. Das ist so ein Bakterium oder eine Alge im Wasser. Deswegen muss man immer echt aufpassen, wenn man im kontaminierten Wasser schwimmen geht. Einem selber schadet es soweit ich weiss nciht, aber falls man danach in reines Wasser geht, muss man davor alles sauber machen... Salzloesung, Waschmittelloesung, 48 Stunden trockenen. Son Spass halt. Und ich hab was Gold im Wasser gefunden... zumindest wiege ich mich gerne im Glauben, dass es Gold ist, auch wenn es total wenig und klitzeitzeklein ist. Hab auch einiges verloren, weil die Sandflies mich so umschwirrt haben, dass viel wieder runtergefallen ist ins Wasser. =( Essen war eher umstaendlich, also sind wir eher noch was rumgelaufen und dann ist Lena schon zum Ausgang, weil die kurz vorm Schliessen waren und ich bin noch was rumgelaufen und dann puenktlich zur Swingbridge und das Meadchen, was den "Comet" bedient (quasi eine Leine, an der man neben der Swingbridge entlanggleitet in einem Klettergurt oder so aehnlich), hat mir einen Freeride gegeben, weil es auch schneller geht. Nett, wa?! War sehr angenehm so ueber den Fluss zu duesen. Hatte nur Angst meine Flipflopps zu verlieren... aber ist alles gut gegangen. Und der Typ der Rezeption hat uns dann noch erlaubt auf dem Gebiet zu campen, was eigentlich verboten ist, weil es Privatgebiet ist aber der fand uns wohl so nett, dass er meinte, dass wir dableiben koennten und dem Chef am naechsten Tag nur sagen, dass er es erlaubt haette. Na ja, dazu ist es nciht gekommen, weil wir frueher weg waren - war uns angenehmer so. Aber da waren halt die ganzen Sandflies. Der Platz war toll, weil wir ne Toilette dort hatten, aber ja, die Sandflies fanden es toll, weil sie uns dort hatten... ;)
Am naechsten Morgen sind wir dann mit einem amerikanischen Paerchen in deren Van nach Westport gefahren... das war sogar gestern glaub ich. Oh man, kommt mir vor wie vor 3 Tagen. Die reisen fuer 3 Jahre um die Welt und haben sich kurz vor dem Trip ein Boot gekauft und sind damit nach Neuseeland gefahren. Vor dem Bootkauf hatten sie genau 2 Wochen Segelunterricht und dann raus aufs offene Meer. Das find ich mehr als lebensmuede und Gisela und Klaus werden sich sicherlich auch denken, diese Amerikaner... dacht ich mir ja auch. Wie gesagt: lebensmuede!!! Aber echt cool drauf. Haben ein Jahr gebraucht von Amerika nach Neuseeland, weil sie unterwegs immer wieder gestoppt haben, so von wegen ein Monat Fiji, und Easter Islands und ach was es da noch so alles gibt im Meer auf dem Weg nach Neuseeland oder auch etwas abseits der Route... Amerika, das Land der unbegrenzten Moeglichkeiten... zumindest hatte ich zu der Zeit verdammt den Eindruck davon, auch weil die deutsche Frau, die in Amerika gelebt hat, die uns am Vortag mitgenommen hatte, auch sowas von den vielen Moeglichkeiten meinte. Nicht ueberall und immer, man muss halt seine Niesche finden.
In Westport dann gabs ja mal weniger als gar nciths zu tun. Wir haben gross gewaschen und sind zu einer Brauerei gelaufen um ein Bier zu probieren "Green Fern". Joa, war ganz nett, aber nicht ueberragend. Wobei meine Bierkenntnisse ja auch limitiert sind. Trotzdem hats lange gedauert bis wir losgehitcht sind... dachten schon, dass wir keinen Ride bekommen, aber hat doch noch geklappt nach ner Weile. War unser Fehler so spaet loszugehen... eigenltich wollten wir nach Charleston, weil da Musik am Strand sein sollte und wir einen von Couchsurfing besuchen wollten und vielleicht dort schlafen. Allerdings war der nicht da (die 2 Typen, die uns mitgenommen haben waren so nett uns genau davor rauszulassen). Hatten schon auf dem Weg dorthin erzaehlt, dass sie White Water Rafting machen und grad auf dem Weg dahin sind (10km suedlich von Hokitika). Das ist eigentlich eher abseits der Route, aber als sie dann meinten, dass wir doch mitkommen koennten hab ich sofort ja gesagt. Das was wir verpassen auf der Strecke dorthin holen Lena und ich danach noch nach.
Gestern Abend haben wir dann ein kleines Feuer am See gemacht... Feuerholz extra vom Strand geholt und im Van transportiert. =) Creeezy! Und heute wollten wir dann canyoning machen - durch einen Creek laufen und in Wasserfaellen abseilen. Leider waren wir erst im falschen Creek, weil der Typ, der das mit uns gemacht hat sich vertan hat und wir sind gelaufen udn gelaufen bis wir erstmal da waren, durch Bush und so, total zerkratzt und dann auch noch lange durchs Wasser, bis ihm auffiel, dass es der falsche Fluss war. Dann waren wir irgendwann beim richtigen, nachdem wir den Van wieder geholt hatten, aber zum richtigen Creek war es an der Stelle wo wir waren einfach lebensmuede steil. Und weil es dann schon so gegen 5 pm war und wir von der Sonne und dem Laufen total dizzy waren machen wir das morgen. Leider soll das Wetter nicht so toll werden... aber hey. Nass werden wir ja eh!!! Ist es nicht toll? So ein riesen Zufall mit dem Hitchhiken und dann kann man sowas abenteuerliches auch noch umsonst machen. Kayakjacken haben wir von denen bekommen gegen die groebste Naesse und ein Seil und einen Gurt haben wir auch mit. XD Also bestens ausgeruestet!!! Morgen dann. Ich weiss nicht, wies wird, ob es hohe Wasserfaelle sind oder nicht... eher menschlich, also sterblich hoch. ;) Und der eine Typ uebertreibt wohl auch, wenn er sagt, dass man die letzten 12m springen muss.... aber wer weiss. Selbst wenn er uebertreibt wird es hoch sein. Aber da sollte ich jetzt net drueber nachdenken, weil ich sonst noch meine Meinung aender.
Jetzt grade sind wir bei nem Freund von dem einen Kayaker, der die Tour heute und morgen mit uns macht. Die kennen sich hier alle. Verrueckt! Hatten soooo eine leckere Suppe und Lena und ich haben auch noch Auflauf gemacht und ich hab Brot gemacht... Yummy! Die beiden Typen, die auch am Zeltplatz waren letzte Nacht sind auch noch dazu gekommen, zum Essen. Die waren heute White Water Kayaken. Dazu bestellt man sich einen Helikopter und wird dann wo man will rausgelassen um die abgelegensten Fluesse zu erreichen, die sich am besten zum kayaken eignen. Das soll wohl ganz toll sein hier in der Gegend. Einige von denen scheinen nur fuer den Sport zu leben. Arbeiten, damit man dann im Ausland kayaken kann. Ei ei ei.
Ich bin muede... brauche Kraft fuer morgen - obwohl - wenn ich nur 12m fallen muss, dann wird die Schwerkraft schon die Arbeit uebernehmen. ;)
Viele liebe Gruesse, von eurer abenteuerlustigen AnnA, die die andere Seite der Welt grade ganz schoen aufregend findet und meint, dass ein eigenes Auto total ueberbewertet wird, wenn man beim Hitchhiken so coole Leute trifft, wodurch man einzigartige Gelegenheiten geboten bekommt.
In diesem Sinne: Gute Nacht!
Neuseeland - 27. Jan, 12:21
Lina (Gast) - 28. Jan, 22:18
Hallo.
Wow is der Text lang. Du erlebst ja ziemlich viel im Moment dagegen ist mein Leben n langweiliges Ding. :) Meintest doch bei mir apssiert so viel. Du Lügnerin ;-) !! Diese Snadflies hören sich sehr nervig an wenn du sie so oft erwähnen musst ^^ sind das sowas wie Mücken???
Und wie war der Sprung? Schreib alles ganz genau, das ist super spannend.
Ich bin stolz auf dich :-* hab dich lieb.
Your lil'sis
Und wie war der Sprung? Schreib alles ganz genau, das ist super spannend.
Ich bin stolz auf dich :-* hab dich lieb.
Your lil'sis
Big big girl....
Urs Manuel